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Die “Maistro Häferlsuppe” in vier verschiedenen Geschmacksrichtungen zeigt hier ihre Vielfalt!
In der Rolle ihrer Herkunft als Häferlsuppe, beweist sie weitere Qualitäten die keiner vermutet!

Zutaten:
(für 4 Personen)

1 Pkg. Maistro Häferlsuppe Curry-Kokos
200 ml Wasser
250 g Weizenmehl (Type 00)
150 g Hartweizengrieß
2 EL Olivenöl

Zum Anrichten:
100 g Butter
ca. 15 Salbeiblätter
Parmesan nach Belieben
Salz und frisch gemahlener Pfeffer

Zubereitung:

Gekaufte Nudeln können mit selbstgemachten Nudeln einfach nicht mithalten! Doch meist empfinden wir die Zubereitung aufwendig und kompliziert! Was aber wenn aus einer gesunden und nahrhaften Suppe selbstgemachte Nudeln werden? Klingt verführerisch, oder? Hier der Beweis!

Für den Nudelteig 200 ml Wasser aufkochen lassen (Für die herkömmliche Suppenzubereitung benötigt es 250 ml – für unseren Teig reichen aber 200 ml Flüssigkeit aus). In einem hohen Behältnis die “Maistro Curry-Kokos Häferlsuppe” einfüllen und mit dem heißen Wasser begießen. Gut verrühren und zum Überkühlen zur Seite stellen.

Nun das Mehl, den Hartweizengrieß und das Olivenöl mit der überkühlten “Maistro Curry-Kokos Häferlsuppe” zu einem glatten Nudelteig verarbeiten. Danach in Klarsichtfolie gehüllt für 30 Minuten in den Kühlschrank zum Rasten stellen. Das Abrasten sorgt für die leichtere Verarbeitung des Teiges.

Danach den Teig entnehmen und in Stücke teilen. Jedes Stück über die Pastamaschine oder mit Hilfe des Nudelholzes bis zur gewünschten Dicke auswalken. Danach zu Tagliatelle schneiden. Entweder mit Hilfe der Pastamaschine oder einfach per Hand schneiden. Dazu den ausgewalkten Teig wie eine Palatschinke aufrollen und in gleichmäßig breite Streifen schneiden. Je größer der Durchmesser des Teigstückes desto länger werden auch die Tagliatelle.

Dann in einem Kochtopf Wasser zum Kochen bringen und die Tagliatelle portionsweise auskochen. Das geht sehr schnell – dauert nicht länger als 1 bis 2 Minuten.

Nun in einer Pfanne die Butter schmelzen lassen und die Salbeiblätter darin anbruzeln. Die abgeseihten Nudeln zur Salbeibutter geben und durchschwänken. Salzen, pfeffern und mit Parmesan bestreut servieren. Dazu passt ein Tomaten-Melonen-Salat!

Noch ein paar Tipps:

Nudeln mit Handarbeit oder Maschine produzieren?
Die Zubereitung von Nudeln funktionieren per Hand aber auch mit Hilfe einer Küchenmaschine. Im Grunde ist es Geschmacksache. Gleiches gilt auch für den Einsatz von Nudelholz oder Pastamaschine. Bei allem handgekneteten bekommt man deutlich mehr Gefühl für den Teig und kann sehr leicht abschätzen, ob es noch an Flüssigkeit Bedarf oder nicht. Eine Pastamaschine hingegen sorgt für weniger Kraftaufwand und sicher auch für die professionelle Gleichmäßigkeit aller Nudeln.

Welches Mehl ist das Richtige für meine selbstgemachten Nudeln?
Für die original italienische Pasta wird immer das italienische Mehl Typ 00 verwendet. Dieses Mehl besteht aus Hartweizengrieß und ist sehr fein gemahlen. Es hat auch einen hohen Klebergehalt, was wiederum wichtig ist für einen elastischen Teig. Alternativ funktionieren aber auch die Mehl Typen 405 oder 550!

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